Menschen, Teams, Organisationen werden zu dem Bild,

das sie von sich selber machen      Appreciative Inquiry


Als Moderatorin

leite ich Projektarbeiten, Meetings und Arbeitskreise, Teamentwicklungen, Klausuren und Großgruppen.

 

Methodenkompetenz

Die Appreciative Inquiry Methode hat sich für Teams und Organisationen in Veränderungs-prozessen in meinen Moderationen sehr gut bewährt, weil sie ein produktives, wert-schätzendes und motivationsförderndes Klima schafft.

 

Die Struktur ist ergebnisorientiert und schließt mit einer zielgerechten Umsetzungsplanung.

 

Alle vereinbarten Ergebnisse und Maßnahmen werden protokolliert.

 

In der Organisationsentwicklung (Fritz Simon, Trigon) arbeite ich mit systemischem Ansatz und Tools.

 

Entwicklung und Veränderung in Unternehmen wird auf drei Ebenen:

  • dem kulturellen Subsystem (Identität, Strategie),
  • dem sozialen Subsystem (Menschen, Beziehungen, Kommunikation)
  • und dem technisch-instrumentellen Subsystem (Mittel, Ressourcen)

im Sinne der Ganzheitlichkeit einer Organisation unterstützt und begleitet


In der Analyse von Problembeschreibungen sind die Funktionalität und Sinnhaftigkeit von Phänomenen innerhalb der Organisation wesentlich, um Klarheit über einen Veränderungsbedarf zu erlangen.

Die Rolle der Beratung ist immer auch die, Anwältin der Ambivalenz zu sein zwischen dem geplanten Schritt der Veränderung und dem Wunsch nach Stabilität.


Die Umsetzung von Beratungsschritten in die Organisationspraxis und die Erarbeitung von Leitbildern und Großgruppenveranstaltungen, Workshops, Coachings und Trainings wird sowohl von mir als auch von einem kompetenten Team von BeraterInnen und TrainerInnen meines Netzwerkes vorgenommen.

Jeder Mensch, jedes Team, jede Organisation hat ungeahnte Potentiale, die manchmal schon wie Edelsteine aufblitzen. 

Philosophie des Appreciative Inquiry